Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom) - Behandeln mit Aloe Arborescens / Vera

Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom) - Behandeln mit Aloe Arborescens / Vera

Die Heilpflanze Aloe Arborescens behandelt Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom) wirkungsvoller als die Aloe Barbadensis (Aloe Vera)

Studien am Palatini Institut in Salzano, Venedig, Italien, zeigten, dass Aloe Arborescens 200% mehr medizinische Eigenschaften besitzt wie Aloe Barbadensis (Aloe Vera).

Aloe Arborescens ist die unter allen bekannten Pflanzen die mit den meisten des menschlichen Körpers gemeinsamen Enzymen: 73 der wichtigsten 95 vorhandenen Enzyme entsprechen denen der im menschlichen Körper.

Laut vielfachen wissenschaftliche Berichten, ist Aloe Arborescens bei folgenden Fällen sehr wirkungsvoll: Entgiftung und Reinigung des Blutes, Stärkung der Körperzellen & Wohlbefindens, Immunität, Darmbeschwerden, Sodbrennen, Reflux, Gastritis und anderen Krankheiten, die auf der Schwäche des Immunsystems beruhen, einschließlich Krebs.

Das Zervixkarzinom (lateinisch Carcinoma cervicis uteri), auch Kollumkarzinom (von lateinisch Collum, deutsch ‚Hals‘) oder Gebärmutterhalskrebs genannt, ist ein bösartiger (maligner) Tumor des Gebärmutterhalses (Cervix uteri). Es ist weltweit der vierthäufigste bösartige Tumor bei Frauen. Histologisch handelt es sich in der Mehrheit der Fälle um ein Plattenepithelkarzinom. Die häufigste Ursache für ein Zervixkarzinom ist eine Infektion mit bestimmten Typen des humanen Papillomvirus (HPV). Das Zervixkarzinom verursacht zunächst keine Schmerzen, nur gelegentlich treten leichte Schmierblutungen auf. Erst wenn der Tumor größer wird und mit Geschwürbildung zerfällt, kommt es zu fleischwasserfarbigem, süßlich riechendem Scheidenausfluss. Im Frühstadium ist die vollständige Entfernung der Veränderung durch eine Konisation ausreichend. Im fortgeschrittenen Stadium werden die Entfernung der ganzen Gebärmutter mit umliegendem Gewebe und manchmal auch weiterer Organe notwendig. Eine Untersuchung zur Früherkennung ist der Pap-Test. Eine Impfung mit einem HPV-Impfstoff verhindert eine Infektion durch die zwei häufigsten Hochrisiko-HPV-Typen und verringert damit das Risiko der Entstehung eines Zervixkarzinoms

Originaltext auf Wikipedia. Mehr informationen auf https://de.wikipedia.org/wiki/Zervixkarzinom